Autor Thema: Energieknappheit: Bund kann uns zum Stromsparen zwingen  (Gelesen 8513 mal)

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Offline Markus

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Energieknappheit: Bund kann uns zum Stromsparen zwingen
« am: 18. Oktober 2021, 12:53:32 »
Ein Strommangel gilt derzeit neben der Pandemie als grösste Gefahr für die Schweiz. Denn der Strom könnte in Zukunft schon bald knapp werden.
Weil das Rahmenabkommen mit der EU gescheitert ist, will diese kein Stromabkommen mit der Schweiz schliessen. Bern versucht nun eine
Vereinbarung auszuhandeln, aber trotzdem könnte es uns im Winter an elektrischer Energie mangeln.

Firmen können gezwungen werden, Strom zu sparen.
Laut «NZZ am Sonntag»erhalten rund 30’000 Firmen bis Ende November eine Stromspar-Broschüre. Die Unternehmen werden darin instruiert,
wie sie sich im Fall einer Strommangellage verhalten müssen – und aufgefordert, sich Gedanken zu machen, wie sie Energie sparen können.
Die Lage ist klar: Der Bund kann die Firmen sogar dazu zwingen, ihren Stromverbrauch zu reduzieren. Das steht in einer Broschüre, die der
«NZZaS» vorliegt. Diese wird allen Firmen zugestellt, die jährlich mehr als 100’000 Kilowattstunden Strom verbrauchen.

Bund kann Rolltreppen und Klimaanlagen verbieten.
In der Broschüre steht, was passiert, falls die Nachfrage nach Strom das Angebot übersteigen sollte: Zuerst würde die Bevölkerung zum Sparen angehalten,
(ENDE MIT E-AUTOS LADEN) dann könnte der Bundesrat den Betrieb von Schwimmbädern, Klimaanlagen oder Rolltreppen verbieten. In einem dritten Schritt
könnte er den Strom für die Wirtschaft kontingentieren. «Denkbar sind je nach Schwere der Mangellage verbindliche Reduktionsziele von 10 bis 30 Prozent»,
sagt Susanne Weidmann von Ostral. Die Organisation hat der Verband der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen im Auftrag des Bundes ins Leben gerufen,
um das Land auf eine mögliche Strommangellage vorzubereiten. Ziel der Kontingentierung sei, noch drastischere Massnahmen wie Netzabschaltungen zu vermeiden.

Parmelin warnt vor Strom-Knappheit.
Die Pandemie habe eindrücklich gezeigt, wie wichtig es sei, sich so gut wie möglich auf Krisen vorzubereiten, sagt Wirtschaftsminister Guy Parmelin in einem Video,
welches auf der Webseite der Organisation für Stromversorgung in ausserordentlichen Lagen (Ostral) aufgeschaltet ist. Sollte der Strom im Land knapp werden,
sei die Schweiz auf die Unterstützung aller Stromkunden angewiesen. Das treffe vor allem auf die Unternehmen als grosse Konsumenten zu.

(QUELLE)

Welcher Idiot hat schon wieder Elektro-Autos erfunden?
Welcher Idiot wollte unbedingt die AKW's abschalten?
Welcher Idiot sitzt nun da und weiss sich nicht zu rechtfertigen?

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WIR HABEN NUR NOCH IDIOTEN AUF DER WELT
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