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Stopp-Offroader-Initiative
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Markus:
Kampagne «Doppelte Autokosten – ohne mich!»
Gute Gründe, warum wir gegen die «Stopp Offroader»-Initiative sind:
* Keine Bevormundung: Schweizerinnen und Schweizer wollen sich nicht vorschreiben lassen, welches Auto sie fahren dürfen. Auch würde die Handels- und Gewerbefreiheit beschnitten. Die Forderungen der Initiative sind unschweizerisch extremistisch.
* Nicht nur Offroader: Die Initiative würde über 650 Fahrzeugmodelle mit einer Importsperre belegen, wobei zu zwei Dritteln nicht die anvisierten SUV und Geländewagen betroffen wären, sondern gewöhnliche Kombifahrzeuge, Limousinen, Vans und Sportwagen. Zudem müssten renommierte Marken wie Ferrari, Lamborghini, Maserati, Bentley, Rolls Royce, Aston Martin und Porsche (mit Ausnahme von zwei Modellen) verschwinden.
* Diesel im Visier: Wegen des niedrigen Partikelgrenzwertes von 2,5 mg/km würde rund ein Viertel aller mit Russpartikelfilter versehenen Dieselmotoren verboten. Schade, denn Dieselmotoren sind sehr sparsam im Verbrauch.
* Im Widerspruch mit EU-Normen: Diese Initiative ist unnötig, weil schon alle Weichen Richtung CO2-Senkung gestellt sind – und zwar weltweit. Die CO2-Grenzwerte der EU sind sogar noch strenger, als mit der Initiative gefordert wird. Deshalb macht ein schweizerischer Alleingang keinen Sinn.
* Die Schweiz ist anders: Schwere und leistungsstarke Autos sind nicht, wie von den Initianten behauptet, ein Ausdruck von Wohlstand oder Geltungssucht. Die topografisch einzigartige Schweiz mit strengen Wintern und vielen Bergstrassen braucht mit guten Gründen leistungsstarke Autos.
* Im Herzen von Europa: Was geschieht mit den in die Schweiz einreisenden oder mit den durchreisenden, von der Initiative betroffenen Fahrzeugen? Es kann ja wohl nicht sein, dass die Schweiz von ausländischen Gästen verlangt, nur noch mit 100 km/h zu fahren.
* Höchstgeschwindigkeit 100 km/h: Darüber sprechen die Initianten nicht gerne: Viele Fahrzeuge, die bereits im Verkehr sind, dürften nur noch mit Tempo 100 zirkulieren! Das ist eine Diskriminierung von Autobesitzerinnen und Autobesitzern und führt zu Staus sowie Sicherheitsproblemen. Zudem müsste wegen der technisch nötigen Kontrollen ein teurer Verwaltungsapparat aufgebaut werden.
* Prügelknabe Auto: Warum fordert niemand, die Wohnfläche pro Person zu beschränken? Oder Billigflugreisen ans andere Ende der Welt zu kontingentieren? Oder Ölheizungen zu verbieten? Nicht, dass das sinnvolle Forderungen sind. Aber es wird deutlich, dass bei dieser Verbotsinitiative aus ideologischen Gründen sogenannte Umweltpolitik auf dem Rücken des motorisierten Privatverkehrs gemacht wird.
* Haben auch Sie schon längst den Überblick verloren, wieviel Geld Sie als Autofahrerin oder Autofahrer dem Staat zahlen und was alles noch geplant ist? auto-schweiz will mit der neu lancierten Informationskampagne „Doppelte Autokosten – ohne mich!“ für mehr Transparenz und Kostenwahrheit im verkehrspolitischen Dschungel sorgen.
Quelle 1
Quelle 2
Markus:
Die "Jungen Grünen" *hust... hust... hust* haben intelligenterweise ihre sinnlose, lächerliche, von Anfang an unüberlegte Initiative zurück ziehen müssen. Diese hätte hunderte Arbeitsplätze gekostet. Aber soweit denken solche Leute leider nicht. Nicht mal daran, dass sie selber - nach ihrer Lehre (sollten sie denn überhaupt eine absolvieren) - keinen Job mehr kriegen könnten. Solche Leute sind leider alle fehlerzogen und einfach nur DUMM. Und Gott sei Dank haben sie es selber bemerkt und total überfordert den Rückzug beschlossen. Ausschliesslich an solchen Initiativen liegt es, dass in ganz Europa Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Nur hat es noch nicht jeder bemerkt... und noch kaum einer zu Ende gedacht, was alles da noch dahinter steckt und was es dann für Konsequenzen haben könnte.
Fazit: Immer erst FERTIG denken und dann handeln. Dann könnte es sogar sein, dass selbst unerfahrene "DUMMIS" eine Lehrstelle und danach vielleicht einen Job kriegen könnten.
Markus:
Heute muss ich unbedingt noch etwas angüfügen, eine Rechenaufgabe:
Wie viele Billiarden Franken haben die SP, der VCS und die GRÜNEN die Schweiz, resp. die Steuerzahler unnötigerweise und/oder wegen Einsprachen und Zeitverlusten in den letzten 20 Jahren schon gekostet?
Antworten sind erbeten.
1. Platz: Ein "Schweizer Pass" von der SP (wir haben noch zu wenig Schweizer Bürger. Wir sind ja grenzenlos offen)
2. Platz: Ein "Velo" vom VCS (das sind die, die generell alle Verkehrsregeln vorbildlich einhalten und in der Regel absolut keine Kosten verursachen, ausser jedes Jahr ein paar lächerliche Milliarden wegen Einsprachen)
3. Platz: Ein "Kompostkübel" von den GRÜNEN (ja, die machen morgen schon Strom aus Luft und kaufen alle Elektro-Autos, wissen aber noch nicht genau wo sie sie laden sollen. Deshalb fahren die alle Velo... siehe VCS)
4. - 100'000'000. Platz: Je 1 Autokleber "Take it easy - Es gibt zu viele Leute, die einfach NICHT FERTIG DENKEN, wie immer". Die Konsequenzen daraus - und die Kosten dadurch - sind ihnen völlig unbekannt und absolut unerklärlich"
Ich kann einfach jeden Tag nur STAUNEN...
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